Angelreisen Färöer Inseln Meeresangeln - Angeln Färöer Inseln

Angeln Färöer Inseln - Erfolgreiches Meeresangeln und Kutterangeln auf den Färöern

Erleben Sie eine fantastische Angelei auf den Färöer Inseln. Stechen Sie auf eigene Faust in See mit soliden Diesel Angelbooten, oder laufen aus zum Hochseeangeln mit Kapitän. Der gute Fischbestand vor den Färöer Inseln macht nahezu jede Angeltour zu einem unvergesslichen Erlebnis. Bei Fisherman-Angelreisen bekommen Sie Komplett-Pakete inklusive Unterkunft und Fährüberfahrt. Erleben Sie dieses Reiseziel mit seiner atemberaubenden Natur und tollen Fangergebnissen! Also Angeln Färöer Inseln unbedingt mal ausprobieren.

Unsere Angelreisen Färöer Inseln

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Meeresangeln Färöer Inseln / Insel Suderoy

Top Meeresangeln mit Dieselbooten zum Selberfahren ab Suderoy. Hier sind Sie selbst der Kapitän. Unterbringung in gemütlichen Häusern.

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Angelreisen Färöer Inseln – das heißt angeln in vor grandioser Kulisse. Angeln Färöer Inseln ist aber auch Meeresangeln mit exzellenten Fangaussichten. Die Fischbestände vor den Färöer Inseln sind hervorragend! Also – wer das besondere sucht sollte unsere Angelreisen Färöer Inseln ausprobieren.

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Geschichte der Färöer Inseln

Der irische Geistliche St. Brendan reiste wegen der vielen Erzählungen auf die Inseln, um dort das versprochene geistliche Land zu finden. Eine der Geschichten erzählt von einem Besuch der „Schaafsinsel“ oder auch dem „Paradies für Vögel“, welche nur wenige Tages-Touren mit dem Schiff von Schottland entfernt liegen. Auf dieser Erzählung und auch auf den archäologischen Ausgrabungen basierend, kann man auf jeden Fall daran glauben, dass irische Mönche die ersten Einwohner der Färöer Inseln waren.
 
Im 9. Jahrhundert kamen norwegische Einwanderer auf die Färöer Inseln. Es gab viele Bauern, die aus Norwegen flüchteten und, auf der Suche nach einer neuen Heimat, auf den Färöer Inseln landeten.  Der spezielle eigenständige Status der Inseln begründet sich auf die frühere Wikingertradition des 9. Jahrhundert. 

Allgemein ist nur wenig über die färingische Geschichte bis zum 14. Jahrhundert bekannt. Die größte historische Quelle für diese Zeit ist die Færeyinga Saga (Saga der Färöer Inseln) aus dem 13. Jahrhundert.

Im späten 14. Jahrhundert haben sich Norwegen und Dänemark zu einer Doppelmonarchie zusammengeschlossen. Nicht zuletzt aufgrund der großen geografischen Entfernung zu Norwegen und Dänemark, behaupten die Färöer Inseln immer, dass sie eine besondere Zuständigkeit haben. Dies wird auch durch Sprache und Kultur deutlich, die von dem historischen Parlament Løgting bewacht wird. Seit der Trennung von Norwegen gehören die Färöer Inseln zu dem modernen Staat Dänemark, jedoch sind sie nicht vollständig integriert.

Im Jahr 1816 wurde das historische färingische Parlament Løgting offiziell abgeschafft und durch eine dänische Justiz ersetzt. Dänisch wurde als Amtssprache eingeführt, dies war entmutigend für die Bewohner der Färöer Inseln. Im Jahr 1849 trat eine neue Verfassung in Dänemark in Kraft. Diese neue Verfassung wurde 1850 auf den Färöer Inseln bekanntgegeben, die Färöer bekamen 2 Sitze im Rigsdag (dänisches Parlament). Allerdings gelang es den Färöern im Jahr 1852 das Løgting, als Bezirksrat mit beratender Funktion, wiederherzustellen. Viele Menschen hofften daraufhin die Unabhängigkeit zu erreichen. Im späten 18. Jahrhundert wurde die Unabhängigkeitsbewegung zunehmend unterstützt, wenn auch nicht alle Menschen an der Bewegung teilnahmen. Unterdessen wuchs die färingische Wirtschaft mit der Einführung der Industriefischerei. Den Färöern wurde der Zugang zu den großen dänischen Gewässern im Nordatlantik gewährt. Der Lebensstandard verbesserte sich und das Bevölkerungswachstum nahm zu. Die Färöer bekamen eine standardisierte Schriftsprache im Jahr 1890.